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Ein offenes Wort

 

Unsere Säfte, Nektare und Obstweine finden Sie in keinem deutschen Handelsunternehmen. Das hat seine Gründe.


Wir haben keinen "Standard", dass heißt unsere Produkte sind ein Stück Natur.

Mal saurer, mal süßer, mal blank filtriert, mal mit einer Resttrübung, mal ganz naturtrüb. Mit einem Minimum an technologischer Behandlung versuchen wir, sie am Leben zu erhalten. Wir wollen sie nicht bis zur Unkenntlichkeit manipulieren. Der Handel jedoch schreibt bestimmte Standards vor.


Wir haben nicht immer alles auf Lager.

Wir können nur aus der von unseren Gartenbesitzern gelieferten Obstmenge Saft produzieren. Ist eine Saftsorte ausverkauft, so können wir sie nicht beliebig, der Nachfrage entsprechend nachproduzieren. Die Kunden müssen bis zur nächsten Ernte warten. Dies ist für den Handel, der immer beliefert sein will, undenkbar.


Der Handel erwartet den Gebrauch von VdF-Saftflaschen (VdF= Verband der Fruchtsaftindustrie).

Wir jedoch bleiben unserer alten braunen Kronenkork-Saftflasche treu, denn nur sie schützt die Vitamine optimal vor den schädlichen Lichteinflüssen. Außerdem sehen wir es nicht ein, Millionen von Flaschen in den Müll zu werfen um sie anschließend durch Weißglasflaschen zu ersetzen. Das erzeugt Kosten, die letztlich der Kunde tragen muß. Abgesehen davon ist jeder Müll schädlich für die Umwelt, und Weißglas ist darüber hinaus schlechter zu recyceln als Buntglas.


Der Handel kann den Preis diktieren und die Konditionen nennen.

Wie der Hersteller die Preisvorgabe umsetzt, bleibt ihm überlassen. Ob er Mitarbeiter entlässt, ob er bei den Rohstoffen spart oder ob er lieber bei der Produktion manipuliert. Dem Handel ist es gleich, es ist nicht sein Problem. Der Hersteller ist gezwungen alle Einsparpotentiale voll auszuschöpfen, diesseits und jenseits der Grenzen des Lebensmittelrechts. Wundert Sie es jetzt noch, dass wir regelmäßig von Lebensmittelskandalen aufgeschreckt werden? Diesem Zwang und dieser Abhängigkeit setzen wir uns nicht aus, wir produzieren nur, was wir verantworten können und was uns selber schmeckt.


Wer mit dem Handel ins Geschäft kommen will, muss zuallererst „saftige“ Eintrittsgelder bezahlen.

Es kann sich dabei durchaus um Millionenbeträge handeln. Danach werden so genannte Regalmieten für die Platzierung der Produkte fällig, die sich nach laufendem Meter pro Filiale pro Jahr richten. Es kommt somit ein hübsches Sümmchen zusammen, das erst einmal erwirtschaftet sein muss. Und das bei minimalen Verkaufspreisen.


All diese Praktiken sind weit entfernt von der traditionellen Vorstellung einer ehrbaren Kaufmannszunft.
Ein Grund mehr, bei "solchen" Geschäften nicht mitzumachen.

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